Günni-Gustav-Hugo Kant feiert Geburtstag

Am 17.1. hatte Günni Geburtstag, wie alt er geworden ist, wollte er nicht verraten, aber vom Feiern ließ er sich nicht abhalten und so lud er alle seine Freunde zu einer Party ein.

Günnis Einladung

Günni hatte noch viel zu tun, da er wegen der Zeugnisferien den Lehrern, die es ohne ihn nicht schafften, unauffällig helfen musste, deswegen konnte er erst am 2.2. mit den Vorbereitungen für die Party anfangen. Doch dann fiel ihm auf, dass er noch Konfetti, Luftballons und Partygeschirr brauchte, also ging er zur nächsten Drogerie und kaufte alles ein.

Als er auf dem Weg zur Kasse war, fiel sein Blick auf die vielen Kleber, die in der Schreibwarenabteilung waren, und so kaufte er von jeder Klebersorte drei Stück, denn er hatte eine super Idee. Zurück in der Schule fing er an zu dekorieren, doch schnell wurde ihm klar, dass er es nicht mehr rechtzeitig schaffen würde. Aber da kannte er Doggie und all die anderen noch nicht richtig. Die hatten nämlich eine Partydekorier-Maschine mit den Sachen aus der Physiksammlung gebaut, und im Nu war die ganze Schule dekoriert, sodass die Gäste kommen konnten. Als alle Gäste da waren, packte Günni die Geschenke aus: Er bekam neues Haargel (aus Skeletthausen), eine selbstgestrickten, kratzigen Pulli von seiner Mutter, Einhornhausschuhe und noch viel viel mehr.

Nachdem sie den riesigen Geburtstagskuchen verspeist hatten, spielten sie im ganzen Schulgebäude Verstecken. Danach gingen sie in die Sporthalle und bauten einen riesigen Spaßparcours. Am Abend schauten sie Günnis Lieblingsfilme, zum Beispiel „Die Eiskönigin“ und „Hotel Transsilvanien1-3“. Am nächsten Morgen frühstückten alle zusammen und machten dann eine Schatzsuche, die von Doggie geplant wurde. Als alle Gäste abgereist waren, räumte Günni auf und fiel dann vor Erschöpfung regelrecht in seine Kammer.

Zitat Günni: ,,Ich danke allen Lesern von „Günni-Gustav-Hugo Kant“ dafür, dass sie seit einem Jahr meine Geschichten lesen, aber verratet den Lehren bloß nicht, was ich über sie sage.“

von Mara

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