Die Giraffe und ihr Leben (von Mina Knoop)



Die Giraffe kommt ursprünglich aus dem afrikanischen Kontinent, der südlichen Savanne, der Sahara Wüste, und den Grassteppen von Ost und Süd Afrika. Meistens leben sie in Gruppen. Diese Gruppen nennt man Herden. Diese Herden bestehen meist aus zwei bis fünfzig Tieren. Die Giraffen leben in Herden, weil sie sich in der Herde besser vor Feinden schützen können. Zu ihren Feinden gehören: Der Löwe, Der Leopard und die Hyäne. Wenn einer der Feinde sie Angreifen möchte fliehen sie. Im Notfall können sie ihren Feind auch treten. Aber wofür haben Giraffen eigentlich ihre Flecken? Das Fleckenmuster der Giraffe tarnt die Giraffen. Besonders in der Savanne wo wenig Versteckmöglichkeiten sind können sich die Giraffen hinter ein paar Bäume stellen und sind so dank des besonderen Fell Musters gut getarnt. Das Fellmuster unterscheidet sich zwischen den 4 verschiedenen Giraffenrassen:
1. Nordgiraffe
2. Südgiraffe
3. Massai-Giraffe
4. Netzgiraffe

Das Fellmuster ist bei jeder Giraffe einzigartig, es ist so wie bei uns der Fingerabdruck. Jedes Tier erkennt anhand des Musters, wer welche Giraffe ist. So wissen sie auch, wer zu ihrer Herde dazugehört und wer nur dahergelaufen kommt. Und so weiß auch jedes Kind, wer seine Mutter ist. Muttertiere können Kälber übrigens auch adoptieren.
Die Giraffen verständigen sich mit Tönen, Hals oder Schwanzschlagen, wenn sie zum Beispiel beunruhigt sind durch Feinde. Sie werden 4,3 bis 5,7 Meter groß. So kommen sie mit ihrem langen Hals auch an die höchsten Blätter, Blüten, Früchte, und Knospen. Ihre Lebenserwartungen sind 20- 25 Jahre. Giraffen haben übrigens auch nur 7 Halswirbel, wie wir Menschen, obwohl ihr Hals so lang ist.

1. Nordgiraffe
2. Südgiraffe
3. Massai-Giraffe
4. Netz-Giraffe

von Fortmüller

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