Adventskalender Türchen Nr. 2

Was man auch nach der Pandemie noch beibehalten könnte

Mittlerweile müsste man mitbekommen haben, dass wir uns in einer Pandemie befinden. Es gibt viele Regeln zu befolgen und ein Ende ist vorerst noch nicht in Sicht. Trotzdem kann man ja mal darüber nachdenken, ob die Pandemie eventuell auch irgendwas bewirkt haben könnte.

Wichtig könnte zum Beispiel das Normalisieren des Tragens einer normalen Maske sein. Bei Grippe- oder Erkältungssymptomen eine Maske zu tragen, um das Risiko, die Mitmenschen anzustecken zu verringern oder um sich selbst generell zu schützen, sollte nicht als Verdeckung gelten. Solange es eine gewöhnliche Maske ist, sollte man es nicht als komisch befinden oder negativ auffallen.

Außerdem kommen viele Menschen in Bahnen, Bussen, etc. zusammen und so sollte man, wenn man es nicht auch schon zuvor gemacht hat, darüber nachdenken, sich immer gründlich die Hände zu waschen oder zu desinfizieren. Vor allem, wenn man von draußen zurück in die eigene Wohnung oder in das eigene Haus kommt, sollte man sich die Hände waschen. Es sollte eigentlich schon vor der Pandemie eine feste Handlung im Tagesablauf gewesen sein. Genau wie das Maskentragen kann es, nach jetzigen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die Ausbreitung von Erregern eindämmen. Besonders wichtig ist die Handhygiene, wenn man sich zum Beispiel in einem Bus an einer Stange festhalten musste, da diese von vielen verschiedenen Menschen berührt werden.

Wenn man jetzt mal von Hygiene absieht, sollten, zumindest für Deutschland, die Digitalisierung und der Internetausbau weiter und verstärkt verfolgt werden. Der Umgang mit digitalen Geräten wird immer wichtiger in der Gesellschaft und man kommt kaum noch nicht damit in Verbindung. In der Phase des Homeschoolings hätte einiges vielleicht noch besser funktioniert, wären Leitungen ausgebaut und Kenntnisse zur Nutzung der Möglichkeiten da gewesen.

Viele Schülerinnen und Schüler finden auch, dass die halben, kleinen Klasse, die wir im letzten Schuljahr zum Ende hin hatten, eine gute Sache waren, weil man automatisch viel besser aufpasst und auch zu Wort kommt.

Lana Reebs

von Lana

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