Wenn mann Lesen hasst (von Mia Sames und Meike Blömer)

Manche Leute hassen Lesen! Genau wie wir, Mia und Meike. Bei uns ist es so: Wir mögen kein Lesen, weil es uns viel Freizeit nimmt und anstrengend ist. Aber für manche Leute ist das ein schönes Hobby. Wir müssen ja keine Bücher über Pferde lesen, wir können ja auch welche über Ninja, Natur oder auch den Welltraum Lesen. Aber es gibt ja auch Zeitschriften und Comics. 

Aber wenn wir ein Buch finden, was uns wirklich gut gefällt und es uns wirklich anspricht, dann lesen wir wirklich. Und das passiert uns nicht so oft. Ihr kennt es bestimmt. Wenn ihr ein Buch oder eine Geschichte lesen müsst, könntet ihr das Buch zum Teil in den Müll werfen oder es einfach in die Ecke stellen und es nie wieder ansehen, weil es uns an unsere Grenzen bringt oder ihr es nicht mögt. 

Dann müssen wir das auch noch, bis zu einem bestimmten Datum lesen. Aber die Lehrer wollen uns helfen, um bestimmte Wörter lesen zu können oder auch um etwas Neues zu erfahren. Durch das Lesen wird aber auch die Grammatik verbessert. Denn wenn wir die Wörter lesen, sehen wir sie ja auch und dadurch prägt sich die Schreibweise in unser Gehirn ein und dann wissen wir, dass „Lehrer“ mit „h“ geschrieben wird oder wenn man viel liest, sieht man die Sätze und dann prägt sich irgendwann ein, dass vor „dass“ oder „um“ fast immer ein Komma kommt. Bestimmt schreibt ihr auch mal ein Diktat, dann ist Lesen die perfekte Übung. 

Wir hoffen, dass es euch gefallen hat.

Mia und Meike

von Fortmüller

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