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Rezension „Die Eiskönigin 2“
Am 20. November 2019 kam endlich „Die Eiskönigin 2“ in die deutschen Kinos. Bereits der erste Film von 2013 hat Kinder weltweit verzaubert, typisch Disney.
Im zweiten Teil gibt es, wie schon im ersten Teil, natürlich Musik. Der Soundtrack umfasst acht Lieder und drei Cover-Versionen von „Panic! At the Disco“, „Kacey Musgraves“ und „Weezer“.
Auch beim Thema Magie haben die Autoren des Zeichentrickfilms von Walt Disney ihrer Fantasie wieder freien Lauf gelassen. Diesmal ist Elsas Magie nicht die einzige.
Natürlich ist der Schneemann Olaf auch dabei. Als so ziemlich lustigster Charakter darf man ihn ja auch nicht rauslassen. Man kann sich auf mehrere Weisheiten von ihm freuen.
Der Film ist düsterer als der erste Teil, aber in vielen Augen auch besser. Die beiden Schwestern Elsa und Anna erfahren einiges über die Vergangenheit ihrer Eltern und Arendelle. Es ist spannend und unterhaltend mitanzusehen und das Alter ist dabei egal. Wenn es einen dritten Teil gibt, müssen Fans hoffentlich nicht wieder sechs Jahre warten, bevor sie ihn sehen können.
Die Moral des Filmes ist, wie schon im ersten Teil, dass Liebe über allem steht.
Wer den Film gesehen hat, weiß, dass man ihn selber schauen sollte, um sich ein eigenes Bild von diesem großartigen Film zu machen. Wer ihn noch nicht gesehen hat, holt das nach, danke.
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