Das Mario-Kart-Turnier – Ein Rennen auf Leben und Spaß

Am 21. September startete in der Aula des Immanuel-Kant-Gymnasiums ein Rennen auf Leben und Tod. Aus jeder Klasse kamen zwei furchtlose Spieler, welche zu dieser Herausforderung antraten. Und so startete dieses besondere Ereignis…

Es war eine wunderbare Veranstaltung organisiert vom 12. Jahrgang. Die Atmosphäre war über den ganzen Wettbewerb hin spannend und ausgelassen, sodass sowohl Spieler als auch Zuschauer das Ereignis genießen konnten. Auch an Versorgung fehlte es dank des 12. Jahrgangs nicht: an einem Stand stellten sie Pop-Corn, Brezeln und Getränke bereit.

Als Favoriten galten Herr Teik und Herr Bardens, die schon vor dem Start des Turniers geheimnisvoll sagten, dass sie sich „vorbereitet“ hätten. Auf die Frage hin wie sie sich denn vorbereitet hätten, verriet Herr Teik: „Wir haben manchmal 6 Stunden am Tag gespielt.“ Was auf jeden Fall beweist, dass nicht nur Schüler die Herausforderung äußerst ernst genommen haben.

Das Rennen startete und Begeisterungs- und Anfeuerungsrufe übertönten beinahe die Spielmusik. Besonders Frau Dannenfeld erhielt lautstarke Unterstützung, auch wenn sie es am Ende nicht schaffte sich gegen Herrn Bardens und Herrn Teik durchzusetzen.

Bald war das Spiel entschieden und es wurden die Sieger der jeweiligen Jahrgänge präsentiert, die einen angemessenen Applaus und ein paar Süßigkeiten erhielten.

Und schon ging es weiter und ein Jahrgang nach dem nächsten schied aus, zuletzt die Lehrer – bis nur noch die 9d und die 10a übrig blieben. Als Rennstrecke wurde eine der schwierigsten ausgesucht und man konnte die Konzentration der beiden Teams spüren. Relativ schnell jedoch setzten sich der schwarze und weiße Yoshi der 9a von den Verfolgern ab und fuhren beide als 1. und 2. ins Ziel ein.

Als Erstplatzierte wurden Malte Maage und Erik Sedlmayer geehrt, die 10. Klässler Clemens Nowitzki und Timo Bartsch belegten den zweiten Platz, während die Lehrer Herr Teik und Herr Bardens Bronze erreichten.

Auf die Frage hin wie sich der Sieg anfühle, erwiderten die Erstplatzierten: „Das ist wunderbar. Es einfach ein tolles und gutes Gefühl sich gegen die Anderen durchzusetzen.“ Alles in allem war es ein tolles Ereignis, das man gesehen haben muss und dessen Wiederholung bestimmt viele Unterstützer finden würde.

von Annika Demuth

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